Weil jede großartige Sache es verdient hat, dass man sich an sie erinnert.
Teenie Faschingsfreizeit – Ab in den Süden!
Sommerfeeling, Strandparty und einen mysteriösen Fall lösen! Das klingt nach einem aufregenden Wochenende!
Genau das war es auch! Nach 2 Jahren durften wir endlich wieder nach Vordorf reisen und uns ein Wochenende voller sommerlichen Gefühlen im Winter leisten.
Als alle Teilnehmer: innen eingecheckt haben, ging es auch schon los mit dem Flug in Richtung Süden. Am ersten Abend machten wir Rast und lernten uns in dem schönen Hawaii kennen. Wir vertrieben uns die Langeweile indem wir uns gegenseitig kennenlernten, durch bewusstes Anlügen oder dem Sortieren nach Größe, Geburtstag oder Haarlänge.
Nach einer „ruhigen“ Nacht, ging es nach einem leckeren Frühstück, gestärkt in den neuen Tag. Wir bastelten gemeinsam Andenken aus den verschiedensten Ländern. So kann sich jeder an Hawaii erinnern, wenn er seine Hawaiikette trägt oder an Ägypten, wenn er seine Handabdruck aus Gips sieht.
Am Nachmittag stand noch an, einen mysteriösen Fall zu lösen. Denn als wir am Flughafen waren und weiter nach Mexiko reisen wollten wurden wir gefragt ob wir einen verlorenen Koffer anhand von Koordinaten wiederfinden können. Natürlich halfen wir dem alten Mann und überwanden Grenzen mit Naturmaterialien oder überlisteten Schmuggler bei ihrer Arbeit an der Grenze und brachten den Koffer zum alten Mann zurück.
Als es Abend wurde und wir uns nach dem anstrengenden Kriminalfall ausgeruht haben, feierten wir am Abend eine Strandparty mit Cocktails. Natürlich ließen wir es uns nicht nehmen, uns gegenseitig zu batteln welche Gruppen sich besser in den Kategorien, Challenge, Geschicklichkeit, Werbung und ab in den Süden auskennt, um den großen Preis zu gewinnen.
Ein Wochenende voller Sommer, Strandparty, Hygienemaßnahmen, Spaß, guten Essen und einem sehr guten Gefühl hat auch irgendwann ein Ende. Nach zwei Jahren endlich mal wieder nach Vordorf zu fahren und seine Gaudi zu haben, ging mit großem Erfolg zu Ende und alle waren glücklich, zusammen das Wochenende verbracht zu haben.
Finnley Gruber
Ladezeitgottesdienst - #Hä - wenn ich nichts kapier!
Wer kennt nicht diese #HÄ – Momenten, wenn man den Schlüssel vergessen hat, zur falschen Zeit am falschen Ort ist oder einfach den Freund oder Arbeitskollegen in seiner Meinung oder Ansicht nicht versteht… ODER schauen wir mal in die Welt... da schwirren die „HÄ´s“ nur so im Kopf herum.
Diese Hä- Momente hatten die große Überschrift beim Jugendgottesdienst des Ladezeit-Teams am 06.02.22. der Evangelischen Jugend Fichtelgebirge.
Durch vielfältige Weisen versuchten wir uns an die persönlichen #Hä- Momente zu erinnern. Im Anspiel, der Dialogpredigt, das Singen von moderne christlichen Liedern und dem Austausch bei den Stationen. Wir konnten unseren HÄ- Momenten auf den Grund gehen. Einerseits war es einem möglich in den Stationen die lustigen aber auch ersten #HÄ-Momente zu sammeln, sein eigenes HÄ-Monster zu gestalten oder die eigenen Gedanken im Bonbon-Gebet direkt nach oben abzugeben.
Aber was kann einem Helfen einen blöden HÄ- Moment zu überwinden oder wenn man ihn bei anderen beobachtet? Dafür gab es die wwjd- Schlüsselanhänger: Denn in solchen HÄ-Momenten kann man sich fragen - What (was) – Would (würde)- Jesus (Jesus) – Do (tun)?
Was für ein guter Zuspruch für die Konfirmanden, Jugendlichen und Junggebliebene, die jetzt wissen: Ich muss niemals allein, durch solche HÄ- Momente - Gott ist immer dabei!
Miriam Zöllner
Christbaumschmuck basteln - Kinderaktion
Im Dezember durften wir für das Seniorenheim Paul-Gerhardt-Haus einen Christbaum mit selbst gebasteltem Schmuck überreichen.
Hierzu ließen wir uns ein Programm einfallen, welches sich mit den Coronaregeln vereinbaren ließ. Dazu haben wir den Tag in zwei Abschnitte eingeteilt. Im ersten Teil welcher online stattgefunden hat, wurde gemeinsam mit den Kindern der Christbaumschmuck aus Salzteig, Orangenschalen, Naturmaterialien, Strohhalmen und Stoffen hergestellt. Außerdem haben wir eine kleine Andacht und ein Weihnachtsquiz zusammengelöst.
Nach einer Mittagspause ging es dann zum Präsenzteil über und wir trafen uns zusammen mit den Kindern vor dem Eingang des Paul-Gerhardt-Hauses und feierten eine kleine Übergabe mit Geschichten, Liedern und Feuerkorb. Hierbei durften die Kinder dann ihre getrockneten Orangenschalen, Salzteigfiguren und sämtliche Anhänger in Formen von Kreuzen und Sternen aus Naturmaterialien und Strohalmen an den Christbaum hängen.
Zu dieser feierlichen Übergabe ließen sich die Senioren an ihren Fenstern oder am Balkon blicken. Außerdem durften sich jede Station und die Mitarbeiter des Paul-Gerhardt-Hauses auf einen Geschenkkorb der EJ Selb freuen, welcher ihnen Licht in die Dunkelheit bringen sollte.
Dieser Tag war für alle Beteiligten ein gelungenes und abwechslungsreiches Erlebnis, wo man die Freude der Senioren sehen konnte uns sie mit ihnen teilen durfte.
Finnley Gruber
Herbstkonvent 2021 - Outdoor
Wie sehr haben wir uns gefreut, dass der Dekanatsjugendkonvent 2021 stattgefunden hat, trotz der Pandemie. Wegen der ein oder anderen Coronaregel waren wir einen Tag und nicht ein Wochenende miteinander unterwegs. Welcher trotzdem viel Spaß gemacht hat. Am Vormittag hatten wir den Geschäftsteil, wobei der neue Leitende Kreis (Lk) und Delegierte für den Kreisjugendring, der Kirchenkreiskonferenz und dem Landesjugendkonvent gewählt wurde. Herzlichen Dank und Glückwusch alle Freiwilligen.
Mittags wurden wir reichlich mit „Chili con Carne“ bekocht und hatten am Nachmittag reichlich viel Spaß. Das Thema war Outdoor, trotz des kalten und allgemein nicht so guten Wetters haben wir alle zusammen viel gelacht. Wir spielten Outdoor-Spiele, wie XXL-Ubongo, Arrowgames und verschönerten mit Tongesichtern die Bäume im Jochen-Klepper-Haus. Den Konvent schlossen wir mit Lightpainting am Abend und einer Andacht zum Thema Licht der Welt ab. ?Laureen Greim
Trainee - Kurs
Im Oktober durften wir gemeinsam mit 10 motivierten, frisch konfirmierten Jugendlichen auf den Trainee-Kurs ins Hirschbergheim nach Pilgramsreuth fahren. Es war eine bunt gemischte Truppe aus 5 verschiedenen Gemeinden unserer zwei Dekanate.
Es war ein tolles abwechslungsreiches und lehrreiches Wochenende. Nach dem Ankommen am Freitagabend konnten wir nach einem sehr guten Abendessen, uns gegenseitig kennenlernen und in der ersten "Einheit" unseren eigenen Persönlichkeitstypen herausfinden.
Der Samstag war voller Spaß, Aktion und Handwerkszeug für Konfiteamer und "frisch" gebackene Ehrenamtliche. Zuerst überlegten die Trainees - "Welcher Eigenschaften hat der perfekte ehrenamtlicher Mitarbeiter?", lernten die verschiedenen Gruppenphasen spielerisch kennen und durften am Ende des Tages ihren ersten bunten Abend selbst planen.
So begann Abend eine Zeitreise in die 90er Jahre durch Musik und Dekoration und mündete in einen lustigen Abend mit Werwolf und einer "biblischen" Nachtwanderung mit einer eigenen Andacht am Ende.
Der Sonntag war der Abschluss eines gelungenen Wochenendes, mit dem Feiern eines Werkstattgottesdienstes, dem verleihen der Traineeurkunde und dem gemeinsamen Zusammenpacken.
Schön das ihr dabei wart! Hoffentlich sehen wir uns nächstes Jahr wieder beim Grundkurs :)
Miriam Zöllner
KirchenKreisKonferenz 2021 - „EJ zeitlich ganz in Ordnung?“
Unter dem Thema „EJ zeitlich ganz in Ordnung!“ trafen sich die Delegierten Ehrenamtlichen (von uns: Jenny Bock und Isabell Denzel) und Hauptamtlichen (von uns: Miriam Zöllner) des Kirchenkreises Bayreuth für ein Wochenende im Jugendhaus „Weihermühle“. Man spürte ein Aufatmen – endlich wieder gemeinsam ein Wochenende unterwegs sein (trotz Hygienemaßnahmen).
Schon am Freitagabend stellten wir uns auch mit Regionalbischöfin Dr. Dorothea Greiner, die Frage, ob die Ordnungen, Strukturen und Gremienarbeit der Evangelischen Jugend Bayern der Jugendkultur von heute entsprechen. Die Diskussionen über Kammer, LK, OEJ und Co. mündeten in den Samstag, in einzelne (hybrid oder präsenz) Workshops mit verschiedenen Schwerpunkten. Die einen setzten sich mit dem Thema auseinander, ob die Gremienstrukturen zur heutigen Jugendkultur passen. Die anderen, wie das Zeitkontingent von Jugendlichen allgemein ist. Ein weiterer Workshop nähert sich der Frage „Was motiviert Jugendliche/mich für ein Ehrenamt? Warum engagiere ich mich in der evangelischen Jugend? “. Ein weiterer Workshop stellte sich dem Thema „Stress“ und dessen Methoden zur Bewältigung.
Das Fazit für uns ist: „Ordnungen und Strukturen sind über die Jahre gewachsen und stellen einen Rahmen für unsere Evangelische Jugendarbeit dar. Die Ordnungen sollen in der Praxis flexibel umgesetzt werden und nicht als starres Konzept angesehen werden.“
Neben der inhaltlichen Arbeit wurde im Geschäftsteil ein neuer GA (= Geschäftsführender Ausschuss, Jenny und Miri sind auch mit dabei!) und Vertreter für die EJ Sport und den BJR gewählt.
Wir freuen uns auf nächstes Jahr!
Miriam Zöllner
Sommerrückblick 2021 – Unbeschwertes Kinderzirkuslachen
Ungefähr so kann man unsere Zeit der Evangelischen Jugend Fichtelgebirge auf dem Goldberg beschreiben. Nach 10 Tagen, mit insgesamt 100 Kinderartisten, 25 Zirkusmitarbeiter, zwei Galaauführungen und zwei Zirkusdirektorinnen, schauen wir auf eine erfüllte, (fast) unbeschwerte Zeit zurück. Auch wenn das Wetter nicht immer mitgespielt hat und manchmal beschwerte Hygienemaßnahmen eingehalten werden mussten. War es einfach an der Zeit, den Kindermitmachzirkus „Peppperoni“ wieder aufleben zu lassen. So konnte eine unbeschwerte Zirkuswelt entstehen, die lustigen Clowns, fantastischen Zauberern, gut fangenden Jongleuren, gefährlichen Tieren und gelenkigen Akrobaten, die das Publikum in den Bann nahmen. Wir sind so dankbar, dass ein unbeschwertes Kinderlachen möglich war und freuen uns auf den nächsten Zirkuszauber im Jahr 2022.
Und das wäre natürlich nciht möglich gewesen ohne das beste ehrenamtlichen Team alles Zeiten! DANKE
Miriam Zöllner
Teenie-Herbst-Aktion: "Movie Day"
Selbst Filme drehen! Ein Teil einer Filmcrew sein und am Ende einen Premierenabend feiern.
Genau das, hat unser Freizeitteam mit Teenies zwischen 9-13 Jahren gemacht. Das Gemeindehaus Marktredwitz war für einen Tag ein riesiges Filmset. Drei Kurzfilme sind entstanden, die unterschiedlicher nicht sein können.
Am Filmset „Action – Abenteuer“ wurde ein Kriminalfall aufgedeckt, die „Salzkörner“ haben einen Mord gelöst und die Täter nach einer Verfolgungsjagd festgenommen. Ganz anders ging es am Filmset „Fanatsy“ zu. Die Welt der Schlümpfe wurde erobert und „Gagamelia“ wurde wie immer von den Schlümpfen an der Nase rumgeführt. Am dritten Filmset „Modere Märchen“ schaut die böse Königin immer in ihr Smartphone und fragt es: „Wer die schönste im ganzen Land ist?“. Wie wir wissen, ist es Schneewittchen. ?
Ein Tag voller Fimdreh, Drehbuch, Hygienemaßnahmen, Kostümen, Schauspielerei, Masken, viel Spaß, gutem Essen, Spielen auf Abstand, ging zu Ende – und wir wissen, auch in dieser verrückten Zeit sind Aktionen möglich und machen sogar richtig viel Spaß.
Miriam Zöllner
Unsere Bildergalerie
Kaffee-Stunde und Wochenchallenge 2020
